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August 30, 2022

Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen die Meditation als Mittel, um das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu kultivieren. Sie kann Übungen zur Verbesserung der Konzentration und Aufmerksamkeit beinhalten, eine Verbindung mit dem Körper und dem Atem herstellen, die Akzeptanz herausfordernder Emotionen kultivieren und sogar das Bewusstsein verändern. Es ist erwiesen, dass sie eine Vielzahl von gesundheitlichen und psychologischen Vorteilen hat, darunter eine verbesserte Immunität und eine Verringerung von Stress. Obwohl Meditation ein Element der Lehren und Praktiken vieler spiritueller Traditionen ist, ist Meditation eine Methode, die unabhängig von einer bestimmten Religion oder einem bestimmten Glauben ist. Obwohl sie eine lange Geschichte hat, wird sie auch heute noch in vielen Kulturen angewandt, um innere Harmonie, Ruhe und Gelassenheit zu fördern.


1. Achtsamkeitsmeditation

meditation

Die bekannteste und am besten untersuchte Meditationsart im Westen ist die Achtsamkeitsmeditation, die ihre Wurzeln in der buddhistischen Lehre hat. Während einer Achtsamkeitsmeditation konzentrieren Sie sich auf Ihre Gedanken, wie sie kommen und gehen. Sie verurteilen die Gedanken nicht und identifizieren sich nicht mit ihnen. Sie halten einfach die Augen offen und bemerken alle Muster.


Diese Übung kombiniert Achtsamkeit und Konzentration. Während Sie physiologische Empfindungen, Gedanken oder Gefühle beobachten, kann es nützlich sein, sich z. B. auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Aufgrund ihrer Einfachheit ist diese Art der Meditation auch für diejenigen geeignet, die keinen Lehrer haben, der sie anleitet.


2. Spirituelle Meditation

Spirituelle Meditation

Nahezu alle Glaubensrichtungen und spirituellen Traditionen praktizieren spirituelle Meditation.

Die vielen Formen der spirituellen Meditation sind so vielfältig wie die verschiedenen spirituellen Traditionen, die es auf der ganzen Welt gibt. Es gibt mehrere Meditationsmethoden, die in diesem Artikel als spirituelle Meditation eingestuft werden können.

Sie können zu Hause oder in einem Gotteshaus spirituell meditieren. Für Menschen, die an spiritueller Entwicklung und einer engeren Beziehung zu einer höheren Macht oder spirituellen Kraft interessiert sind, ist diese Praxis hilfreich.


3. Fokussierte Meditation

Fokussierte Meditation

Während der konzentrierten Meditation kann jeder der fünf Sinne zur Konzentration genutzt werden. Sie können sich zum Beispiel auf Ihre Atmung konzentrieren, oder Sie können äußere Faktoren zur Unterstützung Ihrer Konzentration heranziehen.


Beispiele hierfür sind:

das Zählen der Malas

Zählen der Atemzüge, während man eine Kerzenflamme beobachtet und einem Gong zuhört.

Mondbeobachtung

Obwohl diese Übung im Prinzip einfach erscheint, kann es für Anfänger anfangs eine Herausforderung sein, ihre Aufmerksamkeit länger als ein paar Minuten aufrechtzuerhalten. Wenn Ihre Gedanken abschweifen, kehren Sie einfach zur Übung zurück und konzentrieren sich neu. Wie der Name schon sagt, ist diese Übung für jeden geeignet, der seine Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern möchte.


4. Körperliche Meditation

Körperliche Meditation

Obwohl die meisten Menschen Bewegungsmeditation mit Yoga assoziieren, kann diese Technik auch mit einbezogen werden:

Gehen, Gartenarbeit, Qi Gong, Tai Chi und andere moderate Übungen

Es handelt sich dabei um eine Art der aktiven Meditation, bei der die Bewegung dazu beiträgt, dass Sie sich tiefer mit Ihrem Körper und dem Augenblick verbinden. Menschen, die in der Bewegung Gelassenheit empfinden und ihr Körperbewusstsein steigern wollen, könnten die Bewegungsmeditation ausprobieren.

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